von Michael Geis, Fitnesstrainer und TRX Military Force Instructor (Kommentare: 0)
Um erfolgreich abnehmen zu können, kannst du aus verschiedenen Trainingsarten wählen. Als besonders vielversprechend gilt hier das Intervalltraining. Um damit abnehmen und deinen Körper fit machen zu können, genügt es schon, an drei Tagen in der Woche für 20 Minuten Vollgas zu geben: Mit rund 60 Minuten Intervalltraining verbrennst du somit mehr Fett als mit einem ganz normalen Ausdauertraining.
Grundsätzlich wechselst du beim Intervall Training zwischen Belastungs- und Erholungsphasen. Du variierst also während des Trainings stets zwischen längeren Erholungspausen und kurzen, sehr intensiven Intervallen, bei denen du an deine Belastungsgrenzen gehst. Während der Erholungsphase soll sich dein Körper allerdings nicht vollständig "erholen", was deinen Trainingsreiz noch fördert und die Fettverbrennung in Schwung hält.
Dabei läuft in deinem Körper Folgendes ab: Er ist auf eine kurze, intensive Trainingseinheit nicht vorbereitet und benötigt danach erst einmal Zeit, um sich erholen zu können. Gleichzeitig "merkt" er sich, sich beim nächsten Mal besser darauf vorzubereiten. Das bedeutet also, dass dein Körper dir beim folgenden Training schon etwas mehr mehr Energie zur Verfügung stellt und du damit auch leistungsstärker trainieren kannst. Auf diese Weise werden deine Trainingsergebnisse kontinuierlich verbessert, was letzten Endes zu einer optimalen Abnahme führt.
Intervalltraining fördert somit deine Schnelligkeit sowie auch deine Ausdauer, was es zu einer der am effizientesten Trainingsarten überhaupt macht. Weil du mit einer sehr hohen Belastung trainierst, kannst du in wenigen Minuten viele Kalorien verbrennen. Weiterhin solltest du den Nachbrenneffekt nicht unterschätzen, denn dein Körper wird bis zu 24 Stunden nach dem Training noch mehr Kalorien verbrennen als zuvor im Ruhezustand.
Kurzum: Dieses Training eignet sich sicherlich nicht für jeden. Wer stark übergewichtig ist oder ganz untrainiert ist, sollte sich zunächst mit ganz normalem Ausdauertraining eine Grundlage schaffen, mit der man den Kreislauf wieder in Schwung bringt. Hier bietet es sich an, Sportarten auszuführen, die deine Gelenke schonen, wie zum Beispiel Schwimmen oder auch Radfahren.
Eine Einheit des Intervall Trainings könnte beispielsweise dann später so aussehen:
Natürlich kannst du dich nach einer Weile steigern und die Erholungsphasen beim Cardiotraining später verkürzen. Wichtig ist, dass du zu Beginn das richtige Verhältnis zwischen Erholung und Belastung findest. Dein Körper soll an seine Belastungsgrenzen gelangen, um die Ausdauer zu fördern, aber genauso darfst du dich nicht gleich überfordern - probiere es einfach selbst aus.
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